Am Sonnabend den 19. März 2016
traf sich die Jugendfeuerwehr bereits früh am Morgen zu einem Dienst. Auf dem Plan stand ein Überraschungsausflug. Mit dem Auto ging es dann vom Gerätehaus aus Richtung Kamenz. Unser 1. Ziel war das Feuerwehrtechnische Zentrum. Dort schauten wir uns die Atemschutzübungsanlage ganz genau an. Diese Anlage muss jeder Atemschutzgeräteträger 1x im Jahr durchlaufen. Der Anlagenführer erklärte alles ganz genau und dann durfte jeder noch einmal durch den "Käfig" kriechen. Natürlich ohne Nebel. Im Anschluss wurden dann noch Kameraden genau beobachtet wie sie ihren jährlichen Durchlauf absolvierten. Vielen Dank an Kamerad Maik Schneider der uns diesen Einblick ermöglichte.
Nach diesem Erlebnis ging es aber gleich weiter. 100m Luftlinie besuchten wir noch die Freiwillige Feuerwehr Kamenz-Stadt. 2 Kameraden zeigten uns Ihre Wache und erklärten uns alle Fahrzeuge die in der Fahrzeughalle stehen. Vielen Dank für diesen Einblick. Danach war es schon fast Mittag und wir machten uns wieder auf den Heimweg.
Jugendfeuerwehr Großnaundorf/Mittelbach
Am Sonnabend den 5. März 2016
führte die Jugendfeuerwehr eine Erste Hilfe Ausbildung durch. Thema war diesmal die stabile Seitenlage und die Wiederbelebung. Dafür haben wir uns einen Rettungs-assistenten aus unser aktiven Wehr eingeladen. Mit einer Übungspuppe konnten wir üben wie eine bewusstlose Person angesprochen wird, was überprüft werden muss und wie man eine Wiederbelebung durchführt.
Im Anschluss gab es noch ein Erste Hilfe Pack für die Schultasche. Dieses wurde von unserem ortsansässigen Tischler Swen Löhnert gesponsert.
Dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Ein großes Dankeschön gilt auch unserem Ausbilder Ronny für den super Erste Hilfe Dienst.
Jugendfeuerwehr Großnaundorf/Mittelbach
Am Sonnabend den 30. Mai 2015
trafen sich bereits früh am Morgen die Kinder und Betreuer der Jugendfeuerwehr um einen Ausbildungstag zum Thema Technische Hilfeleistung Verkehrsunfall abzuhalten. Um gestärkt in die Ausbildung zu starten wurde erstmal gemeinsam Gefrühstückt und besprochen wie der Tag ablaufen wird.
Danach ging es in 2 Gruppen aufgeteilt ans Werk. Eine Gruppe begann unter Aufsicht, unseres Rettungsassistenten Kamerad Müller, mit Erster Hilfe an einem Verletzten im PKW. Wie spricht man einen Verletzten an, wie wird die Halskrause angelegt und wie holt man jemanden aus einem Unfallauto heraus waren dort die Themen. Die andere Gruppe begann mit Gerätekunde. Welche Technischen Mittel haben wir um bei einem Verkehrsunfall zu helfen wurde dort besprochen. Nach Beendigung des jeweiligen Themas tauschten beide Gruppen die Station.
Danach ging es weiter mit dem Stabilisieren eines verunfallten Fahrzeuges und dem richtigen Absichern der Unfallstelle.
Nach diesem Ausbildungsreichen Vormittag hatten sich alle eine Stärkung verdient. Zum Mittagessen hatten einige Muttis „Plinsen“ vorbereitet. Im Anschluss gab es eine halbe Stunde zur freien Verfügung die die meisten Jungen und Mädchen mit Fangen und Verstecken verbrachten.
Gegen 13:30 Uhr gab es eine kleine, knifflige Aufgabe für die Großen und Kleinen die alle mit Bravour meisterten. Nach dieser Aufgabe galt es die Abschlussübung vorzubereiten… Die kleinen wollten ihren Eltern zeigen was sie an diesem Tag alles gelernt haben. Und was gibt es da besseres als eine Alarmübung?!
Mit Blaulicht und Tatütata rückten wir an um dem Verletzten Fahrer, der gegen einen Baum gefahren war, zu helfen. Unter Leitung des Gruppenführers und des Einsatzleiters lösten die Kinder ihre Aufgaben perfekt. Als Krönung gab es großen Beifall der Eltern.
Zum Ausklang gab es ein gemeinsames Grillen und Lagerfeuer mit den Eltern und allen Helfern.
Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Helfern die zum Gelingen dieses Tages beitrugen ganz herzlich bedanken!!! Besonders erwähnt sei Kamerad Dieter Grabke der uns das Übungsunfallauto besorgte und damit eine realitätsnahe Ausbildung ermöglichte.
Kai Grabke
Jugendwart
Am Dienstag den 15. Juli 2014
fand ein Ausbildungstag unserer AKTIVEN WEHR rund um das Thema „Retten / Selbstretten“ statt.
Am 15.07.2014 stand der Ausbildungsdienst der aktiven Kameraden ganz unter dem Thema „Retten / Selbstretten“. Um dies richtig zu üben fuhren wir nach Großröhrsdorf ins dortige Feuerwehrzentrum. Dort gibt es sehr gute Voraussetzungen mit einem Übungsturm und einer Kletterwand mit Balkon.
Zu Beginn wurden Knoten und Stiche wiederholt, die man zum Retten und selbstretten benötigt. Nach dieser Wiederholung ging es auf den Turm wo sich jeder einmal selbst abseilen konnte. Natürlich gesichert und unter den strengen Augen unseres Kameraden Sven Müller der bei der Berufsfeuerwehr Dresden auch in der Höhenrettungsgruppe tätig ist.
Vielen Dank an die Kameraden der FFw Großröhrsdorf die es uns schon viele Jahre ermöglichen diese Ausbildung Praxisnah abzuhalten!
Kai Grabke
Zugführer
Am Sonnabend den 31. Mai 2014
fand ein Ausbildungstag der Jugendfeuerwehr rund um das Thema Feuer statt.
Los ging es um 9.00Uhr morgens mit einem gemeinsamen Frühstück. Im Anschluss erläuterte uns Kamerad Sven Müller die verschiedenen Brandklassen und die Voraussetzungen damit ein Feuer überhaupt entstehen kann. Dies machte er deutlich mit einigen kleinen Experimenten und Versuchen.
Nach einer kleinen Pause ging es dann erst einmal um Geräte- und Fahrzeugkunde. Kamerad Marcel Seifert und Markus Stompe erklärten unsere Fahrzeuge und die darauf gelagerten Gerätschaften und ihre Funktionsweise.
Nach diesem Teil der Ausbildung war bereits die Mittagszeit angebrochen und wir stärkten uns mit einem deftigen Mahl zubereitet über offenem Feuer.
Nach der Mittagspause ging es dann aber wieder mit Ausbildung weiter. Diesmal stand auf dem Stundenplan Schaumausbildung. Dazu durften wir die Waschplatte der Ortsansässigen Transportfirma nutzen. Erklärt wurden wie Schaum entsteht und wo er Verwendung zum löschen findet. Jeder durfte dann nochmal einen kleinen Schaumteppich legen.
Nachdem dieser Ausbildungspunkt abgeschlossen war fuhren wir zum Gerätehaus zurück wo Kaffee, Saft und Muffins auf uns warteten.
Nach dem Kaffeetrinken wurde es ernst für die Jugendfeuerwehrler! Wir wurden zu einer Rauchentwicklung auf dem Sportplatz gerufen. Mit Blaulicht und Martinshorn setzten sich beide Fahrzeuge besetzt mit Jugendfeuerwehrleuten in Bewegung. Vor Ort drang Rauch aus der Verkaufshütte, umgehend wurde ein massiver Löschangriff von den Jugendlichen mit 3 Rohren aufgebaut. Nach ca. 30min. war der Brand bekämpft und es galt alle Schläuche und Armaturen zurück zu bauen. Zurück am Gerätehaus wurden die Fahrzeuge neu Bestückt, aufgeräumt und der Ausbildungstag beendet.
Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Kameraden und Eltern bedanken die uns an diesem Tag tatkräftig unterstützt haben!
Kai Grabke
Jugendwart
Am Freitag den 08. November 2013
stand auf dem Dienstplan der Jugendfeuerwehr “Erste Hilfe”. Zu diesem Dienst konnten wir einen unserer Rettungsassistenten gewinnen. Zu Beginn wurden die 5 W-Fragen geklärt die man braucht um einen Notruf abzusetzen. Danach gingen wir speziell auf das Thema offene Wunden und damit auf Verbände anlegen ein. Die Kinder legten normale Verbände und Druckverbände an und überprüften die Vitalfunktionen beim jeweils gegenüber. Selbst der erfahrene Rettungsassistent staunte nicht schlecht wie fit die Kinder in Sachen Erste Hilfe sind.
Vielen Dank an den hilfsbereiten Kameraden!
Kai Grabke
Jugendwart
Am Dienstag den 08. Oktober 2013
fand unser letzter Ausbildungsdienst im Jahr 2013 statt. Aufgrund der frühen Dämmerung stand das Absichern und Beleuchten von Einsatzstellen auf dem Plan. Es musste ein Verkehrsunfall ordnungsgemäß abgesichert und im Anschluss ausgeleuchtet werden. Wir gingen auf alle Mittel, die uns zur Verfügung stehen, ein und erläuterten ausführlich die Handhabung. Vielen Dank an den Kameraden der uns seinen PKW als Trainingsobjekt zur Verfügung stellte!
Kai Grabke
Gruppenführer
Am Montag den 07. Oktober 2013 rückten wir zu einem Brandeinsatz (Übung) aus:
- Entstehungsbrand in Ausbildungsräumen, ca. 50 Kinder des SZO anwesend.
Zu unserem Dienst am Freitag den 19. April 2013 machten sich unsere Atemschutz-geräteträger auf nach Kamenz ins Feuerwehrtechnische Zentrum. Grund war die alljährliche Belastungsübung die jeder Kamerad 1x im Jahr durchlaufen muss.
Zuerst wird der Ruhepuls gemessen, danach werden die Atemschutzgeräte angelegt und es muss ein Trainingsgerät absolviert werden. Zur Auswahl stehen ein Fahrrad, ein Laufband, ein Stepper oder eine Endlosleiter. Danach geht es dann Truppweise, das sind immer 2 Kameraden, durch ein Käfiglabyrinth mit verschiedensten Hindernissen das natürlich vernebelt ist. Wenn das dann überstanden ist muss nochmal ein Trainingsgerät absolviert werden. Am Schluss wird noch einmal der Puls gemessen. Jeder Kamerad der FFw Großnaundorf/Mittelbach hat diese Belastungsübung erfolgreich bestanden!
Diese Prozedur muss jeder Kamerad der einen Atemschutzlehrgang hat 1x im Jahr absolvieren. Dies tun sie aber gern für den Schutz und Sicherheit unserer Mitbürger!
Am Dienstag den 05. März 2013
führten wir unseren 1. Außendienst im Dienstjahr 2013 durch. Thema war die Überprüfung aller Einsatzgeräte. Des Weiteren konnten wir gleich die Gelegenheit nutzen und unser neues Scheinwerferstativ ausprobieren.
Zu unserem Dienst am Dienstag den 25. September 2012 um 19 Uhr wurde das Thema ATEMSCHUTZ behandelt. Zu diesem Dienst kam der DRK Ortsverein Oberlichtenau nach Großnaundorf und stellte seinen neuen Gerätewagen Sanität für den Rettungseinsatz vor. Alle Einwohner von Großnaundorf und Mittelbach waren dazu herzlich Willkommen!
Bis zu 6 Helfer finden in der modernen Doppelkabine Platz. Der Kofferaufbau ist zweiteilig. Das Fahrzeug verfügt über eine Ladebordwand. Im vorderen Teil befindet sich Regalsystem zur platzsparenden und übersichtlichen Unterbringung der sanitätsdienstlichen Beladung, der hintere Teil bietet ausreichend Platz für große technische Komponenten. Dazu zählen u. a. ein leistungsstarkes Stromaggregat mit fahrzeuggleichem Betriebsstoff (Diesel) und eine moderne Beleuchtungseinrichtung "Powermoon", die ein sicheres Arbeiten auch im Umfeld des Fahrzeuges erlaubt.
- Der POWERMOON überzeugt mit seinem gleichmäßigem angenehmen Licht, welches durch die Ballonhülle gestreut, Schlagschatten fast völlig verschwinden lassen. Es werden so tageslichtähnliche Lichtverhältnisse erzielt. Die untere Seite der Schirmleuchte streut das Licht, während die obere Seite, aluminiumbeschichtet, für eine hohe Lichtausbeute nach unten sorgt. Schon bei einer Installationshöhe von nur 3-5m wird eine optimale Lichtverteilung erreicht. -
Auch ein gebläseunterstütztes Behandlungszelt mit zentraler Sauerstoffversorgung ist vorhanden. Dieses kann beheizt werden, und bietet Platz für die verschiedensten Zwecke, sei es zur Patientenbetreuung, den Aufenthalt von Einsatzkräften bei widrigen Temperaturen oder als Sammelpunkt für evakuierte Personen. Die für das Behandlungszelt benötigte Ausstattung kann mit Hilfe von Rollcontainern transportiert werden.
Des weiteren befindet sich auf dem GW-SAN ein kompletter Beleuchtungssatz zur Ausleuchtung der Einsatzstelle, verschiedene Geräte zum Transport von Verletzten, Medikamente, verschiedene Sanitätsutensilien und Werkzeuge sowie Kühl- und Wärmeboxen.
Im Anschluß stellte uns Sven Müller noch unsere neueste Errungenschaft
das - Notstromaggregat ESE 607 - vor.
Es überzeugt mit einem sehr ruhigen Lauf und einer übersichtlichen Bedienbarkeit.
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